Mit Judith Ingolfsson, Violine / Viola & Vladimir Stoupel, Klavier
Konzert & CD-Präsentation, darunter die Einspielung zweier erst 2023 publizierter Violinsonaten von 1906 / 1907
Programm
Sonate in G-Dur für Violine und Klavier (1907 / 1908)
Sonate in D-Dur für Violine und Klavier (1907 / 1909)
Sonate für Viola und Klavier (1919)

Flyer

Ernst Bloch über die Bedeutung eines „sprengend-gesetzten Messianismus im humaneschatologischen Mythos”

mit Francesca Vidal (Kulturwissenschaftlerin, Koblenz)

In der Ringvorlesung „Der Traum von der Erlösung: Messianismus in Geschichte und Gegenwart“, eine Veranstaltungsreihe des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, in Kooperation mit der Mendelssohn-Gesellschaft, gefördert von der Alfred Landecker Foundation

Programm 2023/2024

& Company (I) in der Reihe „Teestunde“: Schüler des Carl Philipp Emanuel Bach-Gymnasiums Berlin präsentieren Solistisches und Kammermusik.

Teestundenprogramm 2024

Die Veranstaltung fällt leider ersatzlos aus!

Der Nationalsozialismus als politische Religion

mit Julius Schoeps (Historiker, Berlin)

In der Ringvorlesung „Der Traum von der Erlösung: Messianismus in Geschichte und Gegenwart“, eine Veranstaltungsreihe des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, in Kooperation mit der Mendelssohn-Gesellschaft, gefördert von der Alfred Landecker Foundation

Mit Necati Öziri und Fikri Anıl Altıntaş

Lesung und Gespräch über Männlichkeiten, Väterbilder und die Suche nach der eigenen Identität

Eine Veranstaltung der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa

Link

mit Vivian Liska (Germanistin, Antwerpen)

In der Ringvorlesung „Der Traum von der Erlösung: Messianismus in Geschichte und Gegenwart“, eine Veranstaltungsreihe des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, in Kooperation mit der Mendelssohn-Gesellschaft, gefördert von der Alfred Landecker Foundation

In der Reihe „Sonntagsmusik“: Mit Marilies Guschlbauer, Violoncello, und Julia Rinderle, Klavier

Komponistinnen damals und heute

Henriëtte Bosmans: Sonate für Violoncello und Klavier
Rebecca Saunders: Song
Amy Beach: Dreaming, Op. 15/3
Clara Schumann: Drei Romanzen für Violine (arr. für Violoncello) und Klavier, Op. 22
Lera Auerbach: Postlude aus 24 Preludes für Violoncello und Klavier, Op. 47
Rita Strohl: Sonate dramatique „Titus et Bérénice“ für Violoncello und Klavier

Frauen mussten bis ins 20. Jahrhundert um Anerkennung als Komponistinnen ringen, und viele ihrer Werke sind und bleiben nach wie vor unentdeckt. Die Musik, wie auch die Male-rei oder die Literatur wurde über lange Zeit hinweg überwiegend als Männersache angese-hen. Frauen sollten doch besser interpretieren statt komponieren. Clara Schumann bei-spielsweise wurde als Pianistin gefeiert, als Komponistin aber lange kaum wahrgenommen. Zudem war den meisten auch der Weg zu einer ernstzunehmenden Ausbildung verwehrt – und doch gab es einige wenige Ausnahmen: Als eine Schülerin Schönbergs ist die niederlän-dische Komponistin Henriette Bosmans ein Beispiel für die zunehmende Ermächtigung von Frauen, sich als Komponistinnen zu betätigen. Als „Halbjüdin“ erhielt sie ab Mai 1940 ein Berufs- und Auftrittsverbot und begab sich infolgedessen in die innere Emigration. Amy Beach, amerikanische Komponistin und Pianistin, war die erste Frau in den USA, die eine Sinfonie schrieb und so in eine damals ausgesprochene Männerdomäne einbrach. Rita Strohls Werke wurden Zeit ihres Lebens selten aufgeführt, und nach ihrem Tod war sie fast vergessen. Ihre Musik hat in den letzten Jahren mehr Anklang gefunden, ist jedoch trotz der hohen Qualität der wiederentdeckten Werke noch nahezu unbekannt. In neuerer Zeit änderte sich jedoch die Sichtweise auf Komponistinnen deutlich: so ist Lera Auerbach beispielswei-se international anerkannt und ihre Werke werden häufig aufgeführt. Marlies Guschlbauer / Julia Rinderle

Das im Vorjahr bereits angekündigte Konzert mußte damals abgesagt werden.

Flyer

Mit Yael Kupferberg (Literaturwissenschaftlerin, Berlin)

In der Ringvorlesung „Der Traum von der Erlösung: Messianismus in Geschichte und Gegenwart“, eine Veranstaltungsreihe des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, in Kooperation mit der Mendelssohn-Gesellschaft, gefördert von der Alfred Landecker Foundation

Mit Volker Weiß

In der Ringvorlesung „Der Traum von der Erlösung: Messianismus in Geschichte und Gegenwart“, eine Veranstaltungsreihe des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, in Kooperation mit der Mendelssohn-Gesellschaft, gefördert von der Alfred Landecker Foundation

Buchvorstellung & Lesung. Thomas Lackmann, Autor des 2023 erschienenen Buches "Mendelssohns Gärten", im Gespräch mit dem Historiker Benedikt Goebel

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Jüdischen Verlag im Suhrkamp Verlag

Das Buch breitet aus, wie der Intellektuelle und Geschäftsmann Moses Mendelssohn sich zur Erholung und für die Diskussion seiner Projekte in Arbeitslauben und auf den Sommersitzen reicher Mentoren holte, was zum Leben nötig ist.
Aufklärung als Erlebnisprojekt für alle Sinne: unterwegs zu Moses' privaten und öffentlichen Grünanlagen in Berlin, Hannover und Strelitz, und zu seinen „Gärten im Kopf“.
Ein Ausflug vom Schreibtisch des Bücherwurms in die Welt der Weisheitsgärten und Luxusdatschen, Kuranlagen und aufgeklärten Gartentheorien. Das paradiesische Blumenviertel hinter dem Frankfurter Tor, wo die Lauben des Verlegers Nicolais und seines Freundes Mendelssohn nun lokalisiert werden konnten, wird farbenreich vorgestellt. Zwei historische Karten, die von der Mendelssohn-Gesellschaft zur Begleitung des Buches publiziert wurden, zeigen Freiluft-Orte des Philosophen in der Stadt und im Tiergarten. Eine Picknick-Stadtführung „Mendelssohns Gärten“ per Fahrrad, Rikscha oder Kleinbus wird von Thomas Lackmann in Zusammenarbeit mit Birgitt Claus (eßkultur) nach Vereinbarung im Jahresprogramm der Mendelssohn-Remise angeboten.

Flyer

Studenten der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein aus den Klassen Alexandra Sherman, Matthias Glander, Leonid Grudin und Mikhal Mordinov:

Su Yan, Tenor
Leonid Liustov, Flöte
Junghee Chung, Klarinette
Julian Barrera Del Angel, Klavier

Mit Werken von Vladimir Tsybin, Johann Stamitz, Johann Sebastian Bach, Alexander Nikolajewitsch Scriabin, W.A. Mozart, Johannes Brahms, Francesco Paolo Tosti und Franz Lehár

Flyer

„Teestunde" bei Rahels Schwestern, den femmes de lettres & Gastgeberinnen.

Dorothee Nolte liest aus den „Jugenderinnerungen“ von Henriette Herz.

Am Flügel: Annalisa Derossi

Jahresprogramm 2024

Schellack Studio Spezial: „The Columbia History Of Music By Ear And Eye (1930 – 1938)“

Noch eine Geschichte der Klänge und Instrumente auf Schallplatte, herausgegeben von Percy Alfred Scholes (1877 – 1958) in Oxford
Das Gegenstück Zur „L’anthologie Sonore“ von des Berliner Forschers Curt Sachs, die im Schellack Studio Spezial vom 19.11. 2023 vorgestellt wurde.
Mit Tondokumenten aus der Sammlung Michael Halfmann

Flyer

Themenführung zur Geschichte der Mendelssohn-Bank in der Ausstellung „Die Mendelssohns in der Jägerstraße“.
mit Eva Ghosh / Karin Maaß

Stadt- und Ausstellungsführungen 2024

Stadtführung Von Dorothee Nolte ( („Rahel Varnhagen. Lebensbild Einer Salonière“, Eulenspiegel-Verlag, Berlin 2021)

Jahresprogramm-Führungen 2024

Bedeutet der aktuelle Antisemitismus das Ende religiöser Toleranz im
Multikulti-Berlin?

Mit Yael Kupferberg (ZfA / Forschungsinstitut
Gesellschaftlicher Zusammenhalt) und Mohammed A.S. Sarhangi (ZfA),
Dervis Hizarci (Rassismus- und Extremismus-Experte),
Sebastian Panwitz und Thomas Lackmann (Historiker / Mendelssohn-Gesellschaft)

In Kooperation mit dem Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA)
an der TU Berlin

Flyer

Alias Dorothea Mendelssohn.
Stadtführung mit Sabine Krusen

Jahresprogramm Führungen 2024

Stadtführung: Die Berliner Freunde Lessing, Mendelssohn und Nicolai.
Mit Walter Kreipe

Stadtführungen-Jahresprogramm 2024

In der Reihe „Sonntagsmusik“: Streichquartette von Emil Bohnke (1888 – 1928) und Arnold Mendelssohn (1855 – 1933), zwei Komponisten aus der Mendelssohn-Familie
Mit Theodor Flindell & Maressa Portilho, Violine, Amanda Bailey, Viola, Petra Kießling, Violoncello
Flyer

„Teestunde“ Soirée mit dem Pianisten, Moderator und Gastgeber: über Charles-Valentin Alkan, den jüdischen Chopin – Virtuose oder auch Visionär?

Teestunde-Jahresprogramm 2024

Durch die Friedrichstadt mit der Wohnhausadresse Markgrafenstraße 48, zum Hochzeitsort Parochialkirche und zur Leipziger Straße 3, dem Ort der Sonntagsmusiken.
Mit Eva Ghosh

Stadtführungen-Jahresprogramm 2024

Vortrag von Miriam-Esther Owesle, Kunsthistorikerin

Flyer

Preisträgerkonzert
Felix Mendelssohn Bartholdy-Hochschulwettbewerb 2024
Viatores Quartet

Umut Sağlam, Cello und Kwan Hon Gordon Lau, Viola, Louisa Staples und Patricio Velásquez Cárdenas,Violinen

Werke von Fanny Hensel, Joseph Haydn,
Anton Webern und Ludwig van Beethoven

Flyer

Spaziergang über Berlins berühmtesten Boulevard, zu Orten der Mendelssohns, kommentiert von Heinrich Heine.
Mit Dorothee Nolte
Start: Granitschale am Lustgarten

Themenführung in der Ausstellung „Die Mendelssohns in der Jägerstraße“ mit Eva Ghosh / Karin Maaß

Starpianist sucht passendes Instrument: Begrüßung eines historischen Tafelklaviers, getestet von Felix Mendelssohn Bartholdy, in der Ausstellung der Mendelssohn-Remise. Mit der Cembalistin Mira Lange.
Kommentar & Brieflesung: Marlene Weller & Thomas Lackmann

Flyer

Das Merlino Quartett spielt Claude Debussys Streichquartett g-Moll op.10 und Franz Schuberts Streichquartett Nr. 14 „Der Tod und das Mädchen".
Mit Peter Rainer und Michiko Iiyoshi, Violinen, Ralph Günthner, Viola & Arne-Christian Pelz, Violoncello

Flyer

und ihrer Verwandten auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee
Mit Sabine Krusen

Start: Eingang Friedhof Schönhauser Allee

Jahresprogramm Führungen 2024

der Briefwechsel zwischen Leni Yahil und Hannah Arendt (1961 – 1971) – über das Böse, Eichmann, die Judenräte im „Dritten Reich“ und Israel. In Kooperation mit dem Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin
Mit Hannah Lotte Lund & Marlene Weller (Lesung). Moderation: Thomas Lackmann
Flyer

vom Talmudschüler Mausche mi Dessau zum Vertreter der Haskala.
Mit Eva Ghosh
Start: Poststraße / Ecke Rathausstraße (Nikolaiviertel)

Ein Violin-Recital von Yu-Yin Wang, Mitglied des National Taiwan Symphony Orchestra

Yu-Yin Wang, Violine
Wei Chen, Klavier

Richard Wagner: Romanze, nach dem Albumblatt, arr. von August Wilhelmj
Clara Schumann: aus 3 Romanzen, Op. 22, Nr. 1, Andante molto
Robert Schumann: aus Fantasiestücke, Op. 73, 1. Zart und mit Ausdruck
Edward Elgar: Sospiri, Op. 70 (Arr. für Violine und Piano)
Boheslav Martinu: Sonata für Querflöte, Violine und Klavier, 1. Satz
Eugène Ysaÿe: e-Moll Sonate for Solo-Violine, Op. 27, Nr. 4
Fritz Kreisler: Recitativo und Scherzo-Caprice, Op. 6 und "Liebesleid"
Chih-Yuen Kuo: drei Stücke für Violine und Klavier

Veranstalter: Taiwan Verein in Deutschland e.V., Bezirk Berlin
Sponsoren: Spotlight Taiwan; Kultusministerium Taiwan

Fotos: Der Pianist Wei Chen (rechts) und der Geiger Yu-Yin Wang

... & Company (II) in der Reihe „Teestunde“:
Schüler des Carl Philipp Emanuel Bach-Gymnasiums Berlin präsentieren Solistisches und Kammermusik.
Flyer

In der Reihe „Sonntagsmusik“:
Den Programmrahmen für das Konzert des Pegasus Quartetts gibt Felix Mendelssohn Bartholdy vor, mit seiner Lied-Sammlung „Im Freien zu singen“.
Den Komponisten begeisterte die Idee, diese Lieder draußen an der frischen Luft aufzuführen, denn so verschmelzen Inhalt und Aufführungsort zu einer Einheit. Auch
„Gartenlieder“ seiner Schwester Fanny Hensel widerspiegeln die Liebe zur Natur. Camille Saint-Saëns, Claude Debussy, Stanford und Elgar vertreten bei dem Thema die französische und englische Vokalmusik der Romantik.
Mit Juliane Kunzendorf, Sopran, Isabel Felgenhauer, Alt, Tobias Fahnert, Tenor & Alexander Lust, Bass

Flyer

Stadtführung mit Dorothee Nolte, Autorin von „Wilhelm von Humboldt – Ein Lebensbild in Anekdoten“

Treffpunkt: Markgrafenstraße / Ecke Jägerstraße

Jahresprogramm Stadtführungen

Programm:
Ludwig van Beethoven: Streichtrio in G-Dur op. 9
Ernő Dohnányi: Serenade für Streichtrio in C-Dur op. 10
Marcia: Allegro
Romanza: Adagio non troppo
Tema con variazioni: Andante con moto
Rondo (Finale): Allegro vivace

Das Ensemble setzt sich aus dem Tutor Avri Levitan (Bratsche) sowie zwei jungen klassischen Musikerinnen, Sławomira Wilga (Geige) und Oliwia Meiser (Violoncello), zusammen
Das Musethica-Prinzip ist so einfach wie effizient: Ein internationales Fachkomitee wählt aus Bewerberinnen aus der ganzen Welt die vielversprechendsten Teilnehmenden aus. Diese erarbeiten mit renommierten Tutorinnen in Meisterklassen und Workshops anspruchsvolle Kammermusikprogramme. Anschließend wird das Repertoire innerhalb der einwöchigen Projektphase live präsentiert. Die Musiker*innen spielen in diesem kurzen Zeitraum mehr als zehn Konzerte in sozialen Einrichtungen sowie an öffentlichen Orten.

mit Karin Maaß: Von Häusern und Menschen im Quartier der Neuen Zeit
Treffpunkt: Markgrafenstr. / Ecke Jägerstr.

„Teestunde" bei Rahels Schwestern, den femmes de lettres & Gastgeberinnen.
Dorothee Nolte liest aus Briefen und Werken Bettina von Arnims. Am Flügel: Annalisa Derossi.
Flyer

Der Pianist Soheil Nasseri spielt die Sonate D-Dur KV 575 von Wolfgang Amadeus Mozart, die Scherz Nr. 2 und Nr. 4 von Frederic Chopin und von Franz List die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 und Stücke aus Années de pèlerinage.

Ein Abend zum Weltflüchtlingstag: über die eingeborene Angst vor dem fremden Geschmack – mit Bildern, Klängen & Gerichten der Anderen.
Veranstalter: Mendelssohn-Gesellschaft, Jesuit Refugee Service Berlin und eßkultur

Flyer

Die Prager Autorinnen Ossip Schubin, Marie Holzer und Hermine Hanel

Vorgestellt werden die drei Autorinnen in einem bebilderten Vortrag von Anna-Dorothea Ludewig, Moses Mendelssohn Zentrum, Potsdam. Eingeleitet wird er von Veronika Jičínská, J. E. Purkyně-Universität Aussig/Ústí nad Labem, die auch einen kurzen Einblick in das deutsch-tschechische Forschungsprojekt „Women‘s Writing and Translating in Fin-de-Siècle Prague and the Bohemian Lands“ gibt. Dazu werden Auszüge aus Texten der drei Prager Schriftstellerinnen von der Schauspielerin Katharina Groth vorgetragen.

Eine Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Zusammenarbeit mit dem Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, dem Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrum, dem Tschechischen Zentrum Berlin und der Botschaft der Tschechischen Republik.

Zum 100. Geburtstag: In einer dreiteiligen Hommage spielt das Modern Times Quartett Werke der emigrierten Komponistin, die im Berlin der 1930er Jahre als Wunderkind galt – und Kompositionen ihrer Zeitgenossen.
Ruth Schonthal: Streichquartett Nr. 1 und 2; Nancy Van de Vate (eine Weggefährtin in den USA):
Streichquartett Nr. 1. Mit Theodor Flindell & Maressa Portilho, Violine, Amanda Bailey, Viola & Petra Kießling, Violoncello

Flyer

Ruth Schonthal — Ihr Leben und ihre Zeit. Eine Hommage als dreiteilige Konzertreihe

Buchpremiere
Wolfgang Eubel
Heinrich und die Denklust

Das Lebenswerk „Heinrich und die Denklust“ des Denklustigen Wolfgang Eubel feiert Premiere. Dem Romanfragment „Heinrich“ aus den frühen 70er Jahren folgen 36 Essays über die ersten und letzten, die größten und kleinsten Dinge.

Flyer

Musiker
Trio Bohémo

TUTOR
Avri Levitan, Viola

Programm
Antonín Dvořák: Piano Trio no. 4 in E minor op. 90, B. 166 (Dumky)
Johannes Brahms: Piano Trio no. 1 in B major op. 8
Anton Reicha: Piano Trio in E-flat major, op. 101 no. 1
L. v. Beethoven: Piano Trio in C minor, op. 1 no.3
Josef Suk: Piano Quartet op. 1
Johannes Brahms: Piano Quartet no. 1 in G minor op. 25

Das Musethica-Prinzip ist so einfach wie effizient: Ein internationales Fachkomitee wählt aus Bewerberinnen aus der ganzen Welt die vielversprechendsten Teilnehmenden aus. Diese erarbeiten mit renommierten Tutorinnen in Meisterklassen und Workshops anspruchsvolle Kammermusikprogramme. Anschließend wird das Repertoire innerhalb der einwöchigen Projektphase live präsentiert. Die Musiker*innen spielen in diesem kurzen Zeitraum mehr als zehn Konzerte in sozialen Einrichtungen sowie an öffentlichen Orten.

“ In der Reihe „Sonntagsmusik“: Klaviermusik aus zwei Jahrhunderten –Kompositionen, die aus dem Erleben der Natur oder von Gemälden der Impressionisten im offenen Raum inspiriert wurde.
Der Pianist Wataru Hisasue spielt Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Franz Liszt, Claude Debussy, Tristan Murail und Gabriel Iranyi.

Flyer

Prof. Thomas Meyer im Gespräch mit Yael Kupferberg (Zentrum für Antisemitismusforschung) –„Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Denkvorgang gibt, der ohne persönliche Erfahrung möglich ist. Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nach – denken.“ Für Thomas Meyer bilden diese Sätze den Leitfaden seiner Biografie Hannah Arendts. Diesem Leitfaden folgt er, wenn er anhand neuer Quellen ihr Leben und Werk von Königsberg nach New York, von der Dissertation über Augustinus bis zum unvollendeten Opus magnum „Vom Leben des Geistes“ nachzeichnet. Seine Biografie beleuchtet die Faszination und die Kritik, die ihre Person und ihre Schriften zeitlebens auslösten, und macht dabei sowohl für Interessierte wie für Kenner das Phänomen „Hannah Arendt“ verständlicher.

Veranstalter: Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin Brandenburg

Tauchen Sie ein in ein Wochenende voller musikalischer Brillanz mit dem Piano-Duo Shalamov!
Erleben Sie ein einzigartiges Kinderkonzert und einen Abend voller fesselnder Darbietungen beiunserem Piano-Duo-Wochenende. Genießen Sie Werke für Klavier zu vier Händen von Fanny Hensel und Felix Mendelssohn Bartholdy, präsentiert von den virtuosen Künstlern des Duo Shalamov.
Ein unvergessliches Erlebnis für Musikliebhaber jeden Alters!

Kinderkonzert um 13:00 Uhr
Abendkonzert um 18:00 Uhr

Shalamov Piano Duo

... alias Maria Henriette, jüngste Tochter Moses Mendelssohns. Stadtführung mit Sabine Krusen
Start: Eingang Dorotheenstädtischer Friedhof.

Themenführung zur Geschichte der Mendelssohn-Bank in der Ausstellung „Die Mendelssohns in der Jägerstraße“.
Mit Eva Ghosh /Karin Maaß

Stadtführung von Dorothee Nolte („Rahel Varnhagen. Lebensbild einer Salonière“, Eulenspiegel-Verlag, Berlin 2021)
Start: Turm St. Marien (Alexanderplatz), 10178 Berlin

Lieder und Kammermusik von Righini, Reichardt, Beethoven, Graziani und Friedrich Wilhelm II

Dominik Wörner Baß
Martin Seemann Violoncello
Mira Lange Hammerflügel

Mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms II 1787 als Nachfolger des „Alten Fritz“ erlebte die Kultur in Preußen eine neue Blütezeit. Nicht nur Haydn, Mozart und Beethoven widmeten dem selber vortrefflich das Violoncello spielenden Monarchen Kammermusikwerke, auch die Oper erfuhr einen immensen Aufschwung.

Das Ensemble WUNDERKAMMER gibt in seiner vom Berliner Senat geförderten dreiteiligen Konzertreihe mit zwei Kammermusikkonzerten (7. August, 15. September) und einem großen Orchesterkonzert mit Opernausschnitten (1. September) einen Einblick in das Musikleben aus der Zeit dieses Königs.

Weitere Informationen zu unserem Projekt:
Ensemble Wunderkammer
Hoffmeister Quartett

und ihrer Verwandten auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee
Mit Sabine Krusen

Start: Eingang Friedhof Schönhauser Allee

Jahresprogramm Stadtführungen 2024

Lunch concert festival in the Embassy of Ireland, the headquarters of the Mendelssohn Bank from August 16 to August 20, 2024

Artistic directors: Judith Ingolfsson & Vladimir Stoupel.
Cooperation event of the Mendelssohn Society and the Embassy of Ireland, sponsored by the Embassy of Iceland, supported by Guy Oppenheim. The festival is part of the spirit of time Ireland 24, an initiative of Culture Ireland and the Irish Embassy in Germany.

Irischer Tag
Siobhán Armstrong, Irish Harp
Music from ancient Ireland and Europe: Siobhán Armstrong is one of Europe's leading historical harpists, playing on copies of harps from the 15th to 18th centuries. She performs internationally with the most important early music ensembles and conductors and works with the best traditional musicians in Ireland. She is the founder and chair Songs with Violin of the Historical Harp Society of Ireland.
Anschließend: Get together

Programm
(PDF)

Lunch concert festival in the Embassy of Ireland, the headquarters of the Mendelssohn Bank from August 16 to August 20, 2024

Artistic directors: Judith Ingolfsson & Vladimir Stoupel.
Cooperation event of the Mendelssohn Society and the Embassy of Ireland, sponsored by the Embassy of Iceland, supported by Guy Oppenheim. The festival is part of the spirit of time Ireland 24, an initiative of Culture Ireland and the Irish Embassy in Germany.

Lieder für Soprano und Violine von Rebecca Clarke, Gustav Holst u.a.
Jeanne Seguin, Soprano | Hrayr Atshemyan, Violine

Programm
(PDF)
Änderungen vorbehalten

Lunch concert festival in the Embassy of Ireland, the headquarters of the Mendelssohn Bank from August 16 to August 20, 2024

Artistic directors: Judith Ingolfsson & Vladimir Stoupel.
Cooperation event of the Mendelssohn Society and the Embassy of Ireland, sponsored by the Embassy of Iceland, supported by Guy Oppenheim. The festival is part of the spirit of time Ireland 24, an initiative of Culture Ireland and the Irish Embassy in Germany.

Fanny Hensels Sonntagsmusiken
Fanny Hensel: Klavierquartett As-Dur H55
C.M. von Weber: Klavierquartett B-Dur op. 8
Sibbi Bernhardsson, Violine / Alan Stoupel, Violine / Judith Ingolfsson, Viola / Friedemann Ludwig, Violoncello / Andreas Arndt, Sprecher / Vladimir Stoupel, Klavier

Programm
(PDF)
Änderungen vorbehalten

Lunch concert festival in the Embassy of Ireland, the headquarters of the Mendelssohn Bank from August 16 to August 20, 2024

Artistic directors: Judith Ingolfsson & Vladimir Stoupel.
Cooperation event of the Mendelssohn Society and the Embassy of Ireland, sponsored by the Embassy of Iceland, supported by Guy Oppenheim. The festival is part of the spirit of time Ireland 24, an initiative of Culture Ireland and the Irish Embassy in Germany.

Glaube und Hoffnung
Olivier Messiaen (1908-1992)
“Quatuor pour la fin du temps” / “Quartett für das Ende der Zeit” (1940-1941)

Judith Ingolfsson, Violine / Carol McGonnell, Klarinette / Friedemann Ludwig, Violoncello/ Vladimir Stoupel, Klavier

Programm
(PDF)
Änderungen vorbehalten

Lunch concert festival in the Embassy of Ireland, the headquarters of the Mendelssohn Bank from August 16 to August 20, 2024

Artistic directors: Judith Ingolfsson & Vladimir Stoupel.
Cooperation event of the Mendelssohn Society and the Embassy of Ireland, sponsored by the Embassy of Iceland, supported by Guy Oppenheim. The festival is part of the spirit of time Ireland 24, an initiative of Culture Ireland and the Irish Embassy in Germany.

Finale im Quntett
Wolfgang Amadeus Mozart (1833-1897)
Klavierquartett g-Moll KV 478
Antonín Dvořák (1833-1897)
Klavierquintett A-Dur, op. 81

Sibbi Bernhardsson, Violine / Alan Stoupel, Violine / Judith Ingolfsson, Viola / Friedemann Ludwig, Violoncello / Vladimir Stoupel, Klavier

Programm
(PDF)
Änderungen vorbehalten

„Teestunde“ Schellack Studio:
Die Sängerin Ella Fitzgerald und die Pianistin Lillian Hardin-Armstrong, Kolleginnen des Kornettisten, Trompeters, Sängers Louis Armstrong –mit historischen Tondokumenten aus der Sammlung Michael Halfmann
Flyer

CLARA. Künstlerin, Karrierefrau, Working Mom.
Clara Schumanns kämpferisches Leben
von Christine Eichel erscheint am 28. August 2024 im Siedler Verlag.

Moderation: Maria Ossowski
Am Flügel: Amin Helou

Zum Buch:
Gestützt auf bisher unbeachtete Quellen, erzählt Bestsellerautorin Christine Eichel das Leben der gefeierten Pianistin und Komponistin radikal neu - und räumt dabei mit einigen Klischees auf. Clara Schumann war keineswegs die sanfte Muse im Schatten ihres genialischen Mannes Robert. Furchtlos setzte sie sich über männliche Besitzansprüche hinweg, löste sich aus der toxischen Beziehung zu ihrem psychisch labilen Ehemann und stieg durch kluge Imagepflege zum Star ihrer Zeit auf.
Dabei stand sie vor den gleichen Herausforderungen wie Frauen des 21. Jahrhunderts. Immer wieder hatte sie mit genderspezifischen Vorurteilen zu kämpfen und haderte mit ihrer Rolle als Mutter von sieben Kindern sowie der nahezu unmöglichen Aufgabe, Beruf und Familie zu vereinbaren.
Diese mitreißend geschriebene Biografie zeigt: Clara Schumanns Themen sind verblüffend aktuell.
Die Autorin Christine Eichel lebt als Autorin und Publizistin in Berlin

„Licht Buchstaben“. Mit Micha Ullman, Künstler (Ramat Hasharon /Israel).
Über die ortsbezogene Skulptur für die neue Nationalbibliothek in Jerusalem. Bildvortrag in hebräischer Sprache mit deutscher Simultianübersetzung.
musikalischer Dialog: Sonate fpr Vioncello und Klavier (1932) von Szymon Laks. Mit Carlo Lay (Vionloncello), Amine Helou (Klavier).

Veranstaltet von der Mendelssohn-Gesellschaft, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Gesellschaft für Christilihc-Jüdische Zusammenarbeit und der Stiftung Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum.

Mit Unterstützung der Botschaft des Staates Israel, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Ursula Lachnit-Fixon-Stiftung und Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung.
Flyer

Jour fixe für Moses Mendelssohn:
Zehnmal – von 2020 bis 2029– eine Stunde zu seinem Geburtstag. An der Bodenskulptur Haus Mendelssohn, Spandauer Straße 68, zwischen dem Luther-Denkmal und dem Mendelssohn-Denkmal Micha Ullmans, bis zum 300. Jahrestag des Mendelssohn-Geburtstags 2029. Mit Constance Morvan, Klarinette.
Zu Ullmans Skulptur gehört die in den Boden eingelassene Replik der originalen Gedenktafel am Wohnhaus: „In diesem Hause lebte und wirkte Unsterbliches Moses Mendelssohn geb. 1729 in Dessau gest. 1786 in Berlin“.

Flyer

Ort: Spandauer Straße, Berlin-Mitte / Ecke Karl Liebknecht-Straße.
Veranstalter: Mendelssohn-Gesellschaft und Stiftung St. Matthäus.

Die Violinistin Luiza Labouriau, der Cellist Martin Knörzer und der Pianist Gilad Katznelson spielen Klaviertrios von Helene Liebmann, Fanny Hensel und Amanda Röntgen-Maier.

Mit Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

mehr Informationen zum Trio Egmont

Die Ehrung des Landes Berlin für die Förderung der Toleranz gegenüber Andersdenkenden und zwischen den Völkern und Religionen geht an OZ Ben Davis & Jali Dabit, Gastwirte des Berliners Restaurants "Kanaan".
Laudatio: Tina Hüttl, Journalistin
Musik von Leonard Bernstein mit dem Mädchenchor der Sing-Akademie zu Berlin, Ltg. Frederike Stahmer und Roland Rofalski, Klavier

Einladung

Gastkonzert am Geburtstag des Komponisten

Erwin Schulhoff: Duo für Violine und Cello (Auswahl); Ursula Mamlok: Trio Panta Rhei; Miloslav Kabeláč: Trio Skizzen; Vítězslava Kaprálová: Elegy nach dem Werk von Karel Čapek; György Kurtag: Kafka-Fragmente (Auswahl); Gustav Mahler: Adagietto aus der Symphonie Nr.5; Leoš Janáček / Stephen Coxe: Trio: Die Kreuzer Sonata, I Adagio; Con Moto; Arnold Schoenberg: “Verklärte Nacht” Op. 4, Version für Klaviertrio von Eduard Steuermann.

Mit Fidan Aghayeva-Edler, Klavier, Markéta Janoušková, Violine, Ehrengard von Gemmingen, Violoncello

Alle Stücke dieses Programms sind mit unterschiedlichsten Aspekten von Kafkas Lebensreise verbunden. Sie erzählen Geschichten. Die spannendste, Schoenbergs “Verklärte Nacht” in der Trio-Bearbeitung von Eduard Steuermann, ist inspiriert durch ein düsteres Gedicht von Richard Dehmel. Es wurde vor Jahrhundertwende komponiert und scheint auf viele der globalen Schrecken des 20. Jahrhunderts im voraus zu verweisen.

Unterstützt von der Ursula Mamlok Stiftung und dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds

Programm

Spaziergang über Berlins berühmtesten Boulevard, zu Orten der Mendelssohns, kommentiert von Heinrich Heine. Mit Dorothee Nolte
Start: Granitschale am Lustgarten

... & Company (III) in der Reihe „Teestunde“:
Schüler des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach Berlin präsentieren Solistisches und Kammermusik.

Antonín Dvořák: Rondo für Violoncello und Klavier op. 94
Ferdinand Lepinat, Violoncello; Tahmina Feinstein, Klavier

Charles Colin: 1. Solo de Concours op. 33 für Oboe und Klavier
Mariia Gudyma, Oboe; Tahmina Feinstein, Klavier

Jules Pennequin: Morceau de concert für Trompete und Klavier
Joschka Schwarz, Trompete; Tahmina Feinstein, Klavier

Fritz Kreisler: Rezitativ und Scherzo für Violine solo
Nika Zhu, Violine

Pablo de Sarasate: Carmen-Fantasie

1. Entr'acte; 2. L'amour est un oiseau rebelle (Die Liebe ist ein rebellischer Vogel); 3. Près des remparts de Séville (In der Nähe der Stadtmauern von Sevilla); 4. Les tringles des sistes tintaient (Was ist Zigeuners höchste Lust?)
   Louis Sturm, Klarinette; Tahmina Feinstein, Klavier

Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Es-Dur op. 107, 1. Allegretto
Johannes Schütz, Violoncello; Tahmina Feinstein, Klavier

Claude Debussy: Klaviertrio G-Dur, 2. Scherzo. Moderato con Allegro
Vincent Fang, Violine; Camille Doumerc, Violoncello; Sena Erünsal, Klavier

Flyer

Im Vielklang der Kontraste: Kammermusik & Texte der Komponistin und Werke von Kollegen ihrer Berliner Jahre –Kurt Weill, Paul Hindemith, Alexander von Zemlinsky u. a. Mit dem Modern Times Quartett: Theodor Flindell & Maressa Portilho, Violine, Amanda Bailey,
Viola & Petra Kießling, Violoncello

Ruth Schonthal — Ihr Leben und ihre Zeit. Eine Hommage als dreiteilige Konzertreihe

Nobody´s Nothings
Ein Narratorium von tauchgold

Komposition für Solo-Cello: Dai Fujikura

Mit: Jens Harzer und Katherina Maria Schubert u.a.
Cellist: Wolfgang Emanuel Schmidt
Regie: tauchgold
Ton: Peter Avar
Produktion: RBB 2024
Länge: 55 min

Foto: Heike Tauch, Autorin und Regisseurin (1965 - 2024)

Programm

KONZERT FÄLLT AUS WG. ERKRANKUNG!
In der Reihe „Sonntagsmusik“: Gedichte von Nikolaus Lenau, vertont von Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Franz Liszt, Hugo Wolf, Max Reger, Richard Strauss, Alban Berg und Gordon Kampe. Mit Judith Hoffmann, Sopran & Nare Karoyan, Klavier
Flyer

Stadtführung: Die Berliner Freunde Lessing, Mendelssohn und Nicolai.
Mit Walter Kreipe

Treffpunkt: Vor dem Turm der Marienkirche (Mitte).

„Teestunde“ Soirée -Mit dem Pianisten, Gastgeber & Moderator und Isa von Wedemeyer,
Violoncello: „Kammermusik an der europäischen Peripherie“, Teil 2.
Duos von Bohuslav Martinů und Beethoven
Flyer

Durch die Friedrichstadt mit der Wohnhausadresse Markgrafenstraße 48 zum Hochzeitsort Parochialkirche und zur Leipziger Straße 3, dem Ort der Sonntagsmusiken.
Mit Eva Ghosh
Jahresprogramm Stadtführungen 2024

Startpunkt: Mendelssohn-Remise

Dokumentarfilm von Sheila Hayman (UK 2023, 97 Min.) und Diskussion mit der Regisseurin. OV mit deutschen Untertiteln
Trailer
Flyer

zum 150. Geburtstag des Friedensforschers, Juristen und Komponisten Albrecht Mendelssohn Bartholdy.
Mit Beiträgen von Beatrix Borchard und Jan Stöckmann, Sigrid Wiedemann, Sopran; Boris Schönleber, Klavier.
Es liest: Hans-Jürgen Schatz. Moderation: Stephan Dathe
Flyer

Führung durch 250 Jahre Pressegeschichte in der Friedrichstadt.
Mit Dorothee Nolte
Jahresprogramm Stadtführungen 2024

Startpunkt: Mendelssohn-Remise

In der Reihe „Sonntagsmusik“: Die Pianistin Karine Gilanyan läßt eine andere Facette im Werk des berühmtesten armenischen Komponisten Aram Khachaturian hervortreten, der besonders für seinen Säbeltanz berühmt ist – seine Kinderalben! Dazu das „Musikalische Spielzeug“ von Sofija Gubaidulina und Claude Debussys „Children’s Corner“
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Ort: Friedhof Dreifaltigkeit I vor dem Halleschen Tor, Mehringdamm 21, 10961 Berlin.
Mit Sängern aus dem Chor der Auengemeinde, Berlin-Wilmersdorf.
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zur Biographie und späten Entdeckung des dritten professionellen Komponisten unter den Nachkommen Moses Mendelssohns.
Mit Arnold Werner-Jensen, Einführung & Klavier, und Hans Christoph Begemann, Bariton
Mit Unterstützung der Paul-Strecker-Stiftung
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„In Memoriam Holocaust“ betitelte die emigrierte Komponistin ihr Streichquartett Nr. 3. „Stets hatte ich große Scheu davor, einen Schrecken vom Ausmass des Holocaust in eine künstlerische Aussage (in meinem Fall Musik) zu übersetzen. Ich befürchtete, dass jeglicher Versuch dieser Art nichts anderes sein könne als Trivialisierung des Schreckens und seines Gedenkens. Es waren mir auch einige Beispiele aus verschiedenen Kunstrichtungen
bekannt, die dieser Gefahr nicht entgangen waren. Und dennoch ist mir klar, dass der Holocaust in Erinnerung bleiben muss! Kunst ist ein zu großartiges Medium, um es nicht wenigstens zu versuchen.“
Außerdem im Programm: Werke von Hans Krasa, Viktor Ullmann, Pavel Haas, Szymon Laks. Einführung von Albrecht Dümling: Kompositionen zur Shoah – darf das gut gehen?
Mit dem Modern Times Quartett: Theodor Flindell & Maressa Portilho, Violine, Amanda
Bailey, Viola & Petra Kießling, Violoncello.
Mit Unterstützung von musica reanimata e. V

Ruth Schonthal — Ihr Leben und ihre Zeit. Eine Hommage als dreiteilige Konzertreihe

Es treten Studierende aus verschiedenen Generationen und Schulen auf. Gespielt werden Werke von Bach, Schumann, Schubert, Chopin, Mendelssohn, Liszt, Wagner, Liszt, Scriabin, Rachmaninov, Schulhoff u. a.

Zusätzliche Stadtführung DAS BERLINER ZEITUNGSVIERTEL
Führung durch 250 Jahre Pressegeschichte in der Friedrichstadt.
Mit Dorothee Nolte
Jahresprogramm Stadtführungen 2024

Startpunkt: Mendelssohn-Remise

... und ihrer Verwandten auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee
Mit Sabine Krusen

Start: Eingang Friedhof Schönhauser Allee. Dauer: 2 Stunden
Jahresprogramm 2024

Komponistinnen als Wegweiser der Avantgarde.
Jahreskonzert der GEDOK Berlin mit Werken von Grete von Zieritz, Violeta Dinescu, Susanne Stelzenbach, Nadja Boulanger, Emilie Meyer

Moderation: Adelheid Krause-Pilcher

„Teestunde“ Schellack Studio: Historische Tondokumente aus der Sammlung Michael
Halfmann zu Überlebenden und Ermordeten – Jetty Cantor, Max Ehrlich, Franz Engel, Hermann Feiner, Kurt Gerron, Johnny & Jones, Juan Luria, Paula Salomon-Lindberg, Kurt Singer, Willy Rosen u. a.

Die im Vorjahr bereits angekündigte Veranstaltung mußte damals abgesagt werden.

Jahresprogramm 2024

Vortrag von Silvia Richter, Projektkoordinatorin des Forschungsverbundes "Dynamiken des Religiösen" und Mitarbeitern an der Martin-Buber-Professur der Goethe-Universität Frankfurt
Ein Abend im Rahmen des Internationalen Kongresses "Rosenzweig und ... Rosenzweig in Relation to Other Thinkers, der vom 19.-23.11. n der Katholischen Akademie in Berlin stattfindet.
Veranstalter: Internationale Rosenzeig Gesellschaft, Berliner Zentrum für intellektuelle Diaspora an der Katholischen Akademie in Berlin, Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin Brandenburg
Abstract

Mit Prof. Menachem Lorberbaum (Tel Aviv / Stockholm) in Kooperation mit dem ZJS
Abstract